Montag, 2. Februar 2015
Project Cars - weniger als 50 Tage
So langsam stoßen wir beim Nagelkauen auf Fleisch – nach der Terminverschiebung von Slightly Mad Studios im November bewegen wir uns Tag für Tag näher in Richtung Release.
Dauerthema Project Cars - leere Versprechungen?
Ob sich das Warten lohnt? Mit Sicherheit, wenn man durch die ganzen Testberichte klickt, die wöchentlich erscheinen und uns vor Spannung auffressen lassen. Immer wieder erkennt man einen roten Faden in den Neuigkeiten über Project Cars. Purer Realismus, Hardcore Simulation, überragend auf der Konsole – Attribute, die uns ständig über den Weg laufen und auch wirklich, glaubt man den Testern, ernst gemeint sind.
Crowdfunding - wie der Phoenix aus der Asche
Slighlty Mad Studios hat etwas leicht Verrücktes in die Wege geleitet. Dabei dachte man zu anfangs, dass ein von Crowdfunding unterstütztes Projekt irgendwann untergehen könnte. Die, die das anfängliche Risiko eingegangen waren und investierten, werden jetzt tagein tagaus belohnt. Als Investor bekam man von Anfang an jedes Update zu spüren – allerdings nur auf PC. Jede Woche machte das Spiel einen großen Schritt nach vorne, jedes Mal fand man diverse Youtube-Videos auf, die die größten Fortschritte dokumentierten. (Siehe dazu auch den umfassenden Bericht von Fong im Forum)!
Genlteman, start your engines!
Doch das hat nun bald ein Ende. In weniger als 50 Tagen können wir uns selbst einen Eindruck vom wohl besten Rennspiel in der Neuzeit machen. Ob Project Cars in einer Liga mit dem Konkurrenten aus dem Hause Polyphony Digital mitspielt, wird sich zeigen. Sicher ist, dass wir uns alle wie Wilde auf das Spiel stürzen werden. Dennoch bleibt ungeklärt, ob die vermeintliche Hardcore-Simulation auch community- und rennserien-tauglich wird. Wir freuen uns auf mehr als über 80 Strecken und Autos, die so einem Manchen das Kinn bis zu den Füßen stehen lassen. Slighlty Mad Studios? Bitte haltet auch, was ihr versprecht!
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Fahrer-Portrait MSP_J-Town
Schnell, schneller, J-Town. Ein Satz, der daherkommt wie eine alte
Saga. Der Kerl, der in der MSP Rennhistorie wohl mehr Rennen gewonnen
hat, als überhaupt ausgetragen wurden, räumt alles ab – überall. Nach
gefühlten 1869 Rennsiegen und 347 Meisterschaften ist der erst
21-jährige immer noch so erfolgshungrig wie bei seinem ersten Erfolg.
„Wo kommen wir denn dann hin, wenn der Typ 30 ist?“, fragt man sich da
schnell. Ehrlich, wir wollen es gar nicht wissen…
Der mit knapp zwei Metern hochgewachsene „Kunde“ scheint auf den ersten Blick eher unscheinbar. Trotz seiner enormen Größe wirkt der Junge aus Fulda zunächst etwas schüchtern. Doch sobald der 21-jährige eine Rennstrecke vor sich sieht, erwacht in ihm ein Monster. Dass das mal gerne die anderen zu spüren bekommen, kommt nicht gerade selten vor. Wer vor J-Town unterwegs ist, wird seinen unbedingten Willen zum Überholen spüren. Keiner schafft seine Vordermänner so konsequent bei Seite wie J-Town – auch gerne mal mit Blechkontakt. Wer diesem unbedingten Zwang widerstehen kann, verdirbt dem Fuldaraner gerne mal das Rennen – und die Laune. Bei JT ist der Sieg alles – ganz nach der Devise: Pokal oder Hospital. Nur wenn der erfolgsverwöhnte mal kein gutes Rennen hatte, sollte man JT besser nicht über den Weg laufen. So vieles er kann, eins kann er nicht – verlieren.
Dass der Fahrzeug-Technik-Student auch sehr emotional bei der Sache ist, ist nicht gerade eine verfehlte Einschätzung. So fanatisch, wie er an seinen Setups und an seiner Rennstrategie arbeitet, könnte man schnell der Meinung sein, JT sei der einzige auf der Welt, der Konstrukteur, Renningenieur und Fahrer zugleich sein könnte. Der Hobby Analytiker hat sich durch seine Fahrweise auch international (GTPlanet) einen Namen gemacht. Unvergessen bleibt die Senna-Prost-ähnliche Fede zum Griechen Tony – kein Wunder, warum Uwe ihn so anhimmelt und in ihm seinen Mentor gefunden hat.
Was J [Schey] noch zu einem eiskalten und kompromisslosen Fahrer macht, ist seine Fähigkeit, Zweikämpfe anderer so auszunutzen wie niemand sonst. Sollte man sich also in einem Duell mit jemand anderem befinden und J-Town in seinem Rückspiegel erblicken: Seid auf der Hut, noch drei Kurven und J ist vorbei. Warum der Alien die GT-Academy noch nicht gerockt hat, ist bisher unklar. Vielleicht ist es ihm schon zu einfach…
Abseits der Rennstrecke – ja, der Typ hat tatsächlich ein Leben – ist J-Town aka. Luki-Schnukki wohl der größte… – ach, nicht schon wieder die Körpergröße – … (besser gesagt) der leidenschaftlichste MotoGP Fan und Experte der Welt. Keiner weiß mehr über Technik, Fahrer und Rennen in Sachen MotoGP. Niemand schreit so sehr rum, wenn sich mal wieder Marc Marquez und Jorge Lorenzo keinen Zentimeter schenken. Der verzweifelte Dani Pedrosa Anhänger interessiert sich natürlich auch für alles andere, was Motorsport angeht – man beachte, dass er sogar psychotisch im Schlaf lacht, wenn er Motorengeräusche beim Wippermann hört. Privat ist der Pfundskerl mit dem unscheinbaren „mh“-Blick auch auf zwei Rädern unterwegs. Wenn er nicht gerade seinen roten Audi 80 mit Rennsport-Interieur über die Autobahn prügelt, schneidet der lange Stracks mit seiner Suzuki SV1000 die Kurven so, als wäre er auf der Isle-of-Man.
Nebenbei zockt JT gerne mal Shooter, besonders COD, wo er gerne mal seine Wut aus dem letzten Rennen auslebt und rausschreit. Aber JT lieferte auch in der MSP Historie vor allem Sprüche, die nie vergessen bleiben. Ein Beispiel wäre sein Auftritt beim ersten 24h Rennen der GTRC Andernach: Im Kampf um Platz zwei kündigte J seinen Stint wie folgt an: Und jetzt zerstöre ich dich du H******hn.
Gemeinsam mit hasihno und JUJU war gerade er maßgeblich dafür verantwortlich, dass sein Team ProDrive in einem Audi R8 (Omg, ja der Audi R8) das 24h Rennen – ebenfalls in Andernach – 2014 siegreich beendete. Nach diesem großen Sieg sollte man meinen, dass der erfolgshungrige J mit Erreichen dieses Meilensteins kürzer treten könnte. Aber wir kennen J-Town… Nach dem Sieg ist vor dem Sieg, oder wie war das? Es sei denn, sein bester Freund JUJU schießt ihn von der Strecke…
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Der mit knapp zwei Metern hochgewachsene „Kunde“ scheint auf den ersten Blick eher unscheinbar. Trotz seiner enormen Größe wirkt der Junge aus Fulda zunächst etwas schüchtern. Doch sobald der 21-jährige eine Rennstrecke vor sich sieht, erwacht in ihm ein Monster. Dass das mal gerne die anderen zu spüren bekommen, kommt nicht gerade selten vor. Wer vor J-Town unterwegs ist, wird seinen unbedingten Willen zum Überholen spüren. Keiner schafft seine Vordermänner so konsequent bei Seite wie J-Town – auch gerne mal mit Blechkontakt. Wer diesem unbedingten Zwang widerstehen kann, verdirbt dem Fuldaraner gerne mal das Rennen – und die Laune. Bei JT ist der Sieg alles – ganz nach der Devise: Pokal oder Hospital. Nur wenn der erfolgsverwöhnte mal kein gutes Rennen hatte, sollte man JT besser nicht über den Weg laufen. So vieles er kann, eins kann er nicht – verlieren.
Dass der Fahrzeug-Technik-Student auch sehr emotional bei der Sache ist, ist nicht gerade eine verfehlte Einschätzung. So fanatisch, wie er an seinen Setups und an seiner Rennstrategie arbeitet, könnte man schnell der Meinung sein, JT sei der einzige auf der Welt, der Konstrukteur, Renningenieur und Fahrer zugleich sein könnte. Der Hobby Analytiker hat sich durch seine Fahrweise auch international (GTPlanet) einen Namen gemacht. Unvergessen bleibt die Senna-Prost-ähnliche Fede zum Griechen Tony – kein Wunder, warum Uwe ihn so anhimmelt und in ihm seinen Mentor gefunden hat.
Was J [Schey] noch zu einem eiskalten und kompromisslosen Fahrer macht, ist seine Fähigkeit, Zweikämpfe anderer so auszunutzen wie niemand sonst. Sollte man sich also in einem Duell mit jemand anderem befinden und J-Town in seinem Rückspiegel erblicken: Seid auf der Hut, noch drei Kurven und J ist vorbei. Warum der Alien die GT-Academy noch nicht gerockt hat, ist bisher unklar. Vielleicht ist es ihm schon zu einfach…
Abseits der Rennstrecke – ja, der Typ hat tatsächlich ein Leben – ist J-Town aka. Luki-Schnukki wohl der größte… – ach, nicht schon wieder die Körpergröße – … (besser gesagt) der leidenschaftlichste MotoGP Fan und Experte der Welt. Keiner weiß mehr über Technik, Fahrer und Rennen in Sachen MotoGP. Niemand schreit so sehr rum, wenn sich mal wieder Marc Marquez und Jorge Lorenzo keinen Zentimeter schenken. Der verzweifelte Dani Pedrosa Anhänger interessiert sich natürlich auch für alles andere, was Motorsport angeht – man beachte, dass er sogar psychotisch im Schlaf lacht, wenn er Motorengeräusche beim Wippermann hört. Privat ist der Pfundskerl mit dem unscheinbaren „mh“-Blick auch auf zwei Rädern unterwegs. Wenn er nicht gerade seinen roten Audi 80 mit Rennsport-Interieur über die Autobahn prügelt, schneidet der lange Stracks mit seiner Suzuki SV1000 die Kurven so, als wäre er auf der Isle-of-Man.
Nebenbei zockt JT gerne mal Shooter, besonders COD, wo er gerne mal seine Wut aus dem letzten Rennen auslebt und rausschreit. Aber JT lieferte auch in der MSP Historie vor allem Sprüche, die nie vergessen bleiben. Ein Beispiel wäre sein Auftritt beim ersten 24h Rennen der GTRC Andernach: Im Kampf um Platz zwei kündigte J seinen Stint wie folgt an: Und jetzt zerstöre ich dich du H******hn.
Gemeinsam mit hasihno und JUJU war gerade er maßgeblich dafür verantwortlich, dass sein Team ProDrive in einem Audi R8 (Omg, ja der Audi R8) das 24h Rennen – ebenfalls in Andernach – 2014 siegreich beendete. Nach diesem großen Sieg sollte man meinen, dass der erfolgshungrige J mit Erreichen dieses Meilensteins kürzer treten könnte. Aber wir kennen J-Town… Nach dem Sieg ist vor dem Sieg, oder wie war das? Es sei denn, sein bester Freund JUJU schießt ihn von der Strecke…
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EGT 500 Madrid - J-Town siegt erneut!
Die Vorentscheidung in der Meisterschaft ist gefallen – so scheint es
zumindest, wenn man das Ergebnis von gestern betrachtet. Mit J-Towns
etwas überraschendem Sieg beim gestrigen Rennen auf dem Stadtkurs von
Madrid machte der 21-jährige einen großen Schritt in Richtung
Championat.
Engstes Qualifying seit geraumer Zeit
Im Zuge des Trainings auf dem engen und technischen Stadtkurs deutete sich ein so enges Qualifying wie lange nicht mehr an. So kam es dann auch – nahezu acht Fahrer befanden sich innerhalb drei Zehntelsekunden, bis Platz zehn trennte die Fahrer lediglich ein Hauch von einer Sekunde. Ganz vorne reihte sich abermals J-Town ein, was viele schockte. „Viele waren der Meinung, dass der Supra für Hochgeschwindigkeitsstrecken geeignet ist, aber nicht für engen Stadtkurse“, meint MSP_Turbo. Auf P2 und nur mit hauchdünnem Rückstand setzte sich IRT_NissmanR32, Meisterschaftsanwärter MSP_hasihno hatte Pech und landete mit einer Zehntel Rückstand auf P5 vor JUJU auf P6.
J-Town und Nissman vorne weg
Typisch für den Start in Madrid setzte sich die Spitze schnell vom Rest des Feldes ab. J-Town und Nissman schienen aneinander zu kleben und fuhren schnell vom Rest des Feldes davon. Dahinter musste Lozza zunächst abreißen lassen, der zuvor Uwe überholte, weil dieser zu anfangs keinen Rhythmus fand. Im Mittelfeld knallte es zumal heftig – In Runde 4 verbremste sich der Finne Snabb_handen fatal und krachte JUJU mit abenteuerlichen Überschuss ins Heck. Der Franzose schoss geradeaus in die Leitplanke und sortierte sich wieder auf P10 ein.
Lozza schließt auf
Nach dem ersten Boxenstopp schnappte sich Nissman durch einen Undercut die Führung. J-Town war indes immer dazu gezwungen, wegen seinem besonders durstigen Supra mehr zu tanken als seine Kontrahenten. Durch den beinharten Zweikampf zwischen Nissman und J-Town konnte Lozza schnell aufschließen und aus dem Duell einen Dreikampf machen.
J-Town setzt sich durch
In den letzten Runden konnte J-Town von Platz zwei aus die Führung zurückerobern. Beim Überholmanöver verlangsamten die beiden Streithähne so sehr, dass auch Lozza an Nissman vorbeiziehen konnte. Bis zum Ende verteidigte J-Town seine Führung und machte so den vierten Sieg beim sechsten Rennen klar. Hinter ihm endete Lozzas starke Aufholjagd auf Platz zwei, Platz drei belegte der enttäuschte Nissman. Auf P4 kam Hasihno ins Ziel, JUJU kämpfte sich von P10 wieder auf P6 vor.
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Engstes Qualifying seit geraumer Zeit
Im Zuge des Trainings auf dem engen und technischen Stadtkurs deutete sich ein so enges Qualifying wie lange nicht mehr an. So kam es dann auch – nahezu acht Fahrer befanden sich innerhalb drei Zehntelsekunden, bis Platz zehn trennte die Fahrer lediglich ein Hauch von einer Sekunde. Ganz vorne reihte sich abermals J-Town ein, was viele schockte. „Viele waren der Meinung, dass der Supra für Hochgeschwindigkeitsstrecken geeignet ist, aber nicht für engen Stadtkurse“, meint MSP_Turbo. Auf P2 und nur mit hauchdünnem Rückstand setzte sich IRT_NissmanR32, Meisterschaftsanwärter MSP_hasihno hatte Pech und landete mit einer Zehntel Rückstand auf P5 vor JUJU auf P6.
J-Town und Nissman vorne weg
Typisch für den Start in Madrid setzte sich die Spitze schnell vom Rest des Feldes ab. J-Town und Nissman schienen aneinander zu kleben und fuhren schnell vom Rest des Feldes davon. Dahinter musste Lozza zunächst abreißen lassen, der zuvor Uwe überholte, weil dieser zu anfangs keinen Rhythmus fand. Im Mittelfeld knallte es zumal heftig – In Runde 4 verbremste sich der Finne Snabb_handen fatal und krachte JUJU mit abenteuerlichen Überschuss ins Heck. Der Franzose schoss geradeaus in die Leitplanke und sortierte sich wieder auf P10 ein.
Lozza schließt auf
Nach dem ersten Boxenstopp schnappte sich Nissman durch einen Undercut die Führung. J-Town war indes immer dazu gezwungen, wegen seinem besonders durstigen Supra mehr zu tanken als seine Kontrahenten. Durch den beinharten Zweikampf zwischen Nissman und J-Town konnte Lozza schnell aufschließen und aus dem Duell einen Dreikampf machen.
J-Town setzt sich durch
In den letzten Runden konnte J-Town von Platz zwei aus die Führung zurückerobern. Beim Überholmanöver verlangsamten die beiden Streithähne so sehr, dass auch Lozza an Nissman vorbeiziehen konnte. Bis zum Ende verteidigte J-Town seine Führung und machte so den vierten Sieg beim sechsten Rennen klar. Hinter ihm endete Lozzas starke Aufholjagd auf Platz zwei, Platz drei belegte der enttäuschte Nissman. Auf P4 kam Hasihno ins Ziel, JUJU kämpfte sich von P10 wieder auf P6 vor.
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MÉGANE TROPHY by Projeck
"Never change a winning team" - so oder so ähnlich klingt die Devise
für die wohl meist beliebte Rennserie bei Gran Turismo 6. Schon im
vergangenen Jahr fanden jeweils zwei Saisons im Rahmen der Mégane Trophy
Cars statt. Nach langer Pause holen wir euch die beste Rennserie zurück
- dieses Mal aber in einem neuen Gewand!
Mégane Trophy by Projeck
Initiator für das Comeback war MSP_Projeck, der darauf plädierte, wieder eine Mégane Trophy an den Start zu bringen. Gesagt, getan. Passend zum Neustart hat sich Projeck als leitender Instruktor und Organisator neue Features für die Rennserie ausgedacht: Erstmals werden dieses Jahr drei statt zwei Rennen ausgetragen - allesamt mit einer Gesamtlänge von jeweils 25 knackigen Minuten. Zusätzlich wird es ein Qualifying geben, das allerdings nur die Startreihenfolge für das erste Rennen bestimmt. Rennen zwei und drei ergeben sich aus der umgekehrten Startreihenfolge basierend auf dem vorherigen Rennergebnis.
Rennstart unterschiedlich
Beim ersten Rennen soll stehend gestartet werden, das zweite und dritte Rennen werden fliegend nach einer Einführungsrunde eröffnet. Zusätzliche Pikanz liefern wir euch mit einem unglaublich großen Streckenpool von über 35 verschiedenen Kursen. Im Laufe der Meisterschaft werden die Strecken jeweils eine bis zwei Stunden vor Lobby-Öffnung ausgelost. Beim Testrennen am kommenden Donnerstag wird auf die Auslosung verzichtet - für diesen Termin steht die legendäre Rennstrecke von Laguna Seca auf dem Plan.
Wir hoffen auf euch
Jetzt ist es an euch! Schnappt euch euren Mégane mit einer schicken Lackierung und nehmt beim Testrennen in Laguna Seca teil! Vergesst nicht, euch wieder unter diesem Beitrag mit eurer Startnummer zwecks Planung anzumelden! Wir freuen uns auf euch, wenn es wieder heißt: 3, 2, 1 Mégane!
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Mégane Trophy by Projeck
Initiator für das Comeback war MSP_Projeck, der darauf plädierte, wieder eine Mégane Trophy an den Start zu bringen. Gesagt, getan. Passend zum Neustart hat sich Projeck als leitender Instruktor und Organisator neue Features für die Rennserie ausgedacht: Erstmals werden dieses Jahr drei statt zwei Rennen ausgetragen - allesamt mit einer Gesamtlänge von jeweils 25 knackigen Minuten. Zusätzlich wird es ein Qualifying geben, das allerdings nur die Startreihenfolge für das erste Rennen bestimmt. Rennen zwei und drei ergeben sich aus der umgekehrten Startreihenfolge basierend auf dem vorherigen Rennergebnis.
Rennstart unterschiedlich
Beim ersten Rennen soll stehend gestartet werden, das zweite und dritte Rennen werden fliegend nach einer Einführungsrunde eröffnet. Zusätzliche Pikanz liefern wir euch mit einem unglaublich großen Streckenpool von über 35 verschiedenen Kursen. Im Laufe der Meisterschaft werden die Strecken jeweils eine bis zwei Stunden vor Lobby-Öffnung ausgelost. Beim Testrennen am kommenden Donnerstag wird auf die Auslosung verzichtet - für diesen Termin steht die legendäre Rennstrecke von Laguna Seca auf dem Plan.
Wir hoffen auf euch
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Samstag, 31. Januar 2015
MÉGANE TROPHY by Projeck - Anmeldung
Fünf Tage noch, dann geht es endlich wieder los. Nach dem Testrennen
am letzten Donnerstag geht es schon bald richtig zur Sache. Ab dem 05.02
beginnt dann die lang ersehnte Rennserie, die schon jeden in ihren Bann
gezogen hat.
Echtes Racing für jedermann - garantiert
„Ein buntes Feld, und alle fahren mit demselben Wagen. Das ist das Beste, was man machen kann“, so MSP_hasihno, der schon fiebrig auf den Saisonstart wartet. Verliert also keine Zeit und meldet euch mit eurer Startnummer und eurer Wagenfarbe an! Wir bieten euch die rasanteste Rennserie mit spannenden und engen Zweikämpfen an! Zögert nicht, die Zeit läuft!
Mégane Trophy Facts im Überblick
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Echtes Racing für jedermann - garantiert
„Ein buntes Feld, und alle fahren mit demselben Wagen. Das ist das Beste, was man machen kann“, so MSP_hasihno, der schon fiebrig auf den Saisonstart wartet. Verliert also keine Zeit und meldet euch mit eurer Startnummer und eurer Wagenfarbe an! Wir bieten euch die rasanteste Rennserie mit spannenden und engen Zweikämpfen an! Zögert nicht, die Zeit läuft!
Mégane Trophy Facts im Überblick
- Renault Mégane Trophy Race Car
- 272 kW, 514 LP
- Rennen Weich
- Tuning erlaubt
- Lobbyöffnung (19:30) Uhr - Qualifying (20:35) - Race 01 (20:40)
- Pause (21:05 - 21:15) - Race 02 (21:15)
- Pause (21:40 - 21:50) - Race 03 (21:50)
- Ende der Veranstaltung ~ (22:15) Uhr
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Dienstag, 27. Januar 2015
NASCAR NIGHTS - JUJU gewinnt Auftakt
Sonntag stand die neue Rennserie MSP
NASCAR NIGHTS erstmals in den Startlöchern. Zum Auftakt waren 200 Runden
auf dem Twin Ring Motegi Super Speedway zu bestreiten. Anfängliche
Netzwerk-Probleme hielten die Fahrer dennoch nicht davon ab, auch nach
einer Stunde Verzögerung die volle Distanz zu fahren.
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JUJU gewinnt Qualifying
Als dann endlich gegen 21:35 MEZ das Qualifying gestartet wurde,
sicherte sich JUJU nach 5 kurzen Minuten die Pole Position.
Beachtenswert: Alle Fahrer befanden sich auf dem durchaus technisch
anspruchsvollen Kurs innerhalb einer Sekunde. Abstände von 0,050
Sekunden zwischen den Positionen kamen demnach nicht selten vor.
Geordneter Beginn – dann Chaos
Während zunächst das ganze Feld geordnet seine Runden drehte, schlichen sich nach ca. 15 Runden schon die ersten Fahrfehler und Dreher ein. Besonders Kurve zwei hatte es den Drehkönigen ikilledkenny26 und zuhause-lw angetan. Aber auch Favoriten wie MSP_R3CO oder MSP_Turbo- fanden sich schnell unter den Fahrern wieder, die sich in Kurve zwei vertan. An der Spitze deutete sich indes ein Duell zwischen Polesetter JUJU und Uwe im #24 2011er Chevy Impala an.
Während zunächst das ganze Feld geordnet seine Runden drehte, schlichen sich nach ca. 15 Runden schon die ersten Fahrfehler und Dreher ein. Besonders Kurve zwei hatte es den Drehkönigen ikilledkenny26 und zuhause-lw angetan. Aber auch Favoriten wie MSP_R3CO oder MSP_Turbo- fanden sich schnell unter den Fahrern wieder, die sich in Kurve zwei vertan. An der Spitze deutete sich indes ein Duell zwischen Polesetter JUJU und Uwe im #24 2011er Chevy Impala an.
Die Spitze enteilt – Uwe sorgt für Entscheidung
Nach 90 Runden zeichnete sich allmählich ab, dass der Sieg nur über Uwe und JUJU gehen würde. Kurz nach der 100. Runde kam es plötzlich zu einem überraschenden Zwischenfall, als mal wieder Netzwerkprobleme die Lobby heimsuchten und diese einen Disconnect für Hasihno und BMWilli verursachten. Ungehindert davon lieferten sich Uwe und JUJU weiterhin den Kampf um die Spitze. Während J-Town abgeschlagen aber noch in Reichweite auf P2 mit weitem Abstand auf P3 herumlungerte, lieferte Uwe die Entscheidung, als er durch seine Boxenstrategie und seine stärker abbauenden Reifen einen Stopp mehr einlegen musste, als JUJU. J-Town konnte sich zeitweise vor Uwe setzen, musste jedoch erkennen, dass er dem Speed des weinroten Chevys mit besseren Reifen nicht mehr gewachsen war.
Nach 90 Runden zeichnete sich allmählich ab, dass der Sieg nur über Uwe und JUJU gehen würde. Kurz nach der 100. Runde kam es plötzlich zu einem überraschenden Zwischenfall, als mal wieder Netzwerkprobleme die Lobby heimsuchten und diese einen Disconnect für Hasihno und BMWilli verursachten. Ungehindert davon lieferten sich Uwe und JUJU weiterhin den Kampf um die Spitze. Während J-Town abgeschlagen aber noch in Reichweite auf P2 mit weitem Abstand auf P3 herumlungerte, lieferte Uwe die Entscheidung, als er durch seine Boxenstrategie und seine stärker abbauenden Reifen einen Stopp mehr einlegen musste, als JUJU. J-Town konnte sich zeitweise vor Uwe setzen, musste jedoch erkennen, dass er dem Speed des weinroten Chevys mit besseren Reifen nicht mehr gewachsen war.
JUJU siegt beim Debut
Der Franzose im blauen 2013er #48 Chevy sicherte sich mit ca. 30 Sekunden Vorsprung vor Uwe ungefährdet den Premierensieg beim Auftaktrennen in Motegi. Einzig Uwe und J-Town blieben in derselben Runde, dennoch sammelten auch Turbo und KPR_Driver einen Bonuspunkt für eine Führungsrunde.
Der Franzose im blauen 2013er #48 Chevy sicherte sich mit ca. 30 Sekunden Vorsprung vor Uwe ungefährdet den Premierensieg beim Auftaktrennen in Motegi. Einzig Uwe und J-Town blieben in derselben Runde, dennoch sammelten auch Turbo und KPR_Driver einen Bonuspunkt für eine Führungsrunde.
Klassiker in zwei Wochen
Das nächste Rennen am 08.02. stellt einen großen Klassiker dar: Denn dann warten 124 Runden auf dem Indianapolis Raceway – die Rennstrecke, die auch jedes Jahr das legendäre Indy 500 beherbergen. Wir freuen uns auf ein ähnlich tolles Rennen wie beim Auftakt!
Das nächste Rennen am 08.02. stellt einen großen Klassiker dar: Denn dann warten 124 Runden auf dem Indianapolis Raceway – die Rennstrecke, die auch jedes Jahr das legendäre Indy 500 beherbergen. Wir freuen uns auf ein ähnlich tolles Rennen wie beim Auftakt!
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Montag, 26. Januar 2015
GTseries - Pictures
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Sonntag, 25. Januar 2015
NASCAR NIGHTS - Start heute
NASCAR NIGHTS INFO
Alle, die sich noch genauer zu den Rahmenbedinungen informieren möchten, finden ab sofort unter der Rubrik GranTurismo6 > Rennserien > NASCAR NIGHTS alles, was die neue Serie in Sachen Reglement betrifft und welche Autos noch frei verfügbar sind. Dort findet man ebenfalls nach dem ersten Rennen die Meisterschaftstabelle und weitere Statistiken.
ACHTUNG IN MOTEGI
Beim heutigen Rennen ist besondere Vorsicht geboten! Die Streckencharakteristik von Motegi setzt voraus, dass man als Teilnehmer besonders Boxenein- und Ausfahrt beachtet. Dazu könnt ihr einfach einen Blick auf die NASCAR NIGHTS Seite werfen! Wir freuen uns auf euch und hoffen auf einen gelungenen Saisonstart!
Beim heutigen Rennen ist besondere Vorsicht geboten! Die Streckencharakteristik von Motegi setzt voraus, dass man als Teilnehmer besonders Boxenein- und Ausfahrt beachtet. Dazu könnt ihr einfach einen Blick auf die NASCAR NIGHTS Seite werfen! Wir freuen uns auf euch und hoffen auf einen gelungenen Saisonstart!
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Freitag, 23. Januar 2015
V8 Supercars - Saisonstart verschoben
Dieses Wochenende wird die Rennserie ihre eigene Seite auf der
MSP-Homepage erhalten, auf der ihr dann alle nötigen Informationen
ablesen könnt. "Wir wollen auf Nummer sicher gehen und alles perfekt
hinkriegen, bevor wir die Saison starten", sagte heute morgen
MSP_TOMZON, der sich auch dieses Mal wieder um die Visualisierung des
Serienlogos, und die Erstellung des Reglements kümmert.
Wer Lust hat, kann sich gerne am Samstag Abend in der ab 19:00 Uhr geöffneten Rennloby einfinden. Gefahren werden in zwei Rennen jeweils 100 Kilometer auf dem vollen Gran-Prix-Kurs des Nürburgrings. Die Autowahl ist dabei komplett euch überlassen.
Der Saisonstart wird dann erst am 31.01.2015 stattfinden. Genauere Informationen erhaltet ihr in kurzer Zeit auf der neuen V8-Homepage.
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Wer Lust hat, kann sich gerne am Samstag Abend in der ab 19:00 Uhr geöffneten Rennloby einfinden. Gefahren werden in zwei Rennen jeweils 100 Kilometer auf dem vollen Gran-Prix-Kurs des Nürburgrings. Die Autowahl ist dabei komplett euch überlassen.
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Mittwoch, 21. Januar 2015
EuroGT500 Monza – J-Town erfüllt Pflicht
Nach den ersten vier Rennen stand der Hochgeschwindigkeitskurs von
Monza auf dem Plan. Laut Prognose schien diese Strecke wie geschaffen
für den vermeintlich unterlegenen Toyota Supra Yellowhat von
Meisterschaftsführenden MSP_J-Town. So rechneten also alle damit, dass
gerade die „gelbe Biene“ des Fuldaraners auf den Geraden davonzieht.
J-Town auf PoleEins war schon nach dem Qualifying klar: Lange mussten die Meinungsgeber nicht warten, bis sich ihre Prognosen als wahr erwiesen – schon in der Qualifikation war J-Town eine glatte halbe Sekunde schneller als alle anderen. Auf Platz zwei landete der schnelle Finne Snabb_handen. Platz drei schnappte sich mit MSP_JUJU der Sieger des letzten Rennens. Titelaspiranten MSP_hasihno und IRT_NissmanR32 belegten lediglich die Ränge sechs und sieben.
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J-Town auf PoleEins war schon nach dem Qualifying klar: Lange mussten die Meinungsgeber nicht warten, bis sich ihre Prognosen als wahr erwiesen – schon in der Qualifikation war J-Town eine glatte halbe Sekunde schneller als alle anderen. Auf Platz zwei landete der schnelle Finne Snabb_handen. Platz drei schnappte sich mit MSP_JUJU der Sieger des letzten Rennens. Titelaspiranten MSP_hasihno und IRT_NissmanR32 belegten lediglich die Ränge sechs und sieben.
Auftakt nach Maß
Schon nach Kurve eins schien der Kampf um den Rennsieg entschieden. Snabb_handen leistete sich einen Frühstart, MSP_JUJU war aus der zweiten Reihe nicht nah genug dran, um dem Führenden gefährlich zu werden. Dahinter lieferte sich die Meute den Kampf um die vorderen Plätze. Schon nach drei Kurven war J-Town enteilt und schon nicht mehr in Reichweite, während JUJU auf P2 liegend mit kalten Reifen zu aggressiv in die Kurve ging und in der zweiten Lesmo ins Kiesbett rutschte – so, dass er sogar beinahe beim Zurückkehren auf die Strecke den nachfolgenden Lozzaiscool und seinen Teamkollegen StretchY- erwischte. Nach dieser Aktion fand sich JUJU wieder auf P4 und wurde nur mit Glück nicht vom Getobe rund um P5-P10 geschluckt.
Schon nach Kurve eins schien der Kampf um den Rennsieg entschieden. Snabb_handen leistete sich einen Frühstart, MSP_JUJU war aus der zweiten Reihe nicht nah genug dran, um dem Führenden gefährlich zu werden. Dahinter lieferte sich die Meute den Kampf um die vorderen Plätze. Schon nach drei Kurven war J-Town enteilt und schon nicht mehr in Reichweite, während JUJU auf P2 liegend mit kalten Reifen zu aggressiv in die Kurve ging und in der zweiten Lesmo ins Kiesbett rutschte – so, dass er sogar beinahe beim Zurückkehren auf die Strecke den nachfolgenden Lozzaiscool und seinen Teamkollegen StretchY- erwischte. Nach dieser Aktion fand sich JUJU wieder auf P4 und wurde nur mit Glück nicht vom Getobe rund um P5-P10 geschluckt.
J-Town enteilt zum Sieg
Während J-Town an der Spitze ab und zu kleine Fehler unterliefen, holte sich JUJU seine zweiten Platz nach verpatzter erster Runde im Laufe des Rennens zurück. Hinter JUJU klemmte sich Lozzaiscool in seinem Nissan Calsonic GT-R. Der Brite schien sich von außen betrachtet zunächst JUJU nur zurechtzulegen, im letzten Renndrittel und besonders nach den Boxenstopps verlor der Calsonic Pilot aber dann Stück für Stück Zeit auf seinen Kontrahenten. Dahinter kämpfte sich MSP_hasihno von P7 auf P4 vor und behielt damit die Nase im Verfolgerduell gegen IRT_NissmanR32 vorn. Snabb_handen stellte seinen Wagen nach etwa 20 Runden enttäuschend ab. Ungeachtet dessen erfüllte J-Town seine Pflicht und lieferte standesgemäß ab. Mit seinem dritten Sieg von fünf Rennen konnte der 21-jährige seinen Vorsprung sogar einen wenig mehr ausbauen.
Während J-Town an der Spitze ab und zu kleine Fehler unterliefen, holte sich JUJU seine zweiten Platz nach verpatzter erster Runde im Laufe des Rennens zurück. Hinter JUJU klemmte sich Lozzaiscool in seinem Nissan Calsonic GT-R. Der Brite schien sich von außen betrachtet zunächst JUJU nur zurechtzulegen, im letzten Renndrittel und besonders nach den Boxenstopps verlor der Calsonic Pilot aber dann Stück für Stück Zeit auf seinen Kontrahenten. Dahinter kämpfte sich MSP_hasihno von P7 auf P4 vor und behielt damit die Nase im Verfolgerduell gegen IRT_NissmanR32 vorn. Snabb_handen stellte seinen Wagen nach etwa 20 Runden enttäuschend ab. Ungeachtet dessen erfüllte J-Town seine Pflicht und lieferte standesgemäß ab. Mit seinem dritten Sieg von fünf Rennen konnte der 21-jährige seinen Vorsprung sogar einen wenig mehr ausbauen.
Nächstes Rennen entscheidend
Der nächste Grand Prix findet am Dienstag (27.01.2015) auf dem Stadtkurs in Madrid statt. Sollte hier J-Town entgegen der Erwartungen schnell sein und gut abschneiden, ist der erste riesen Schritt zur Meisterschaft getan. Es wird also spannend.
Der nächste Grand Prix findet am Dienstag (27.01.2015) auf dem Stadtkurs in Madrid statt. Sollte hier J-Town entgegen der Erwartungen schnell sein und gut abschneiden, ist der erste riesen Schritt zur Meisterschaft getan. Es wird also spannend.
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Sonntag, 18. Januar 2015
MSP NASCAR NIGHT - Saisonstart
NASCAR NIGHT FACTS
Auf dem Plan stehen zunächst erst einmal nur Ovalkurse - so also die Rennstrecken von Daytona, Indianapolis und Motegi. Es wird insgesamt sechs Rennen in der ersten Saison geben, jede Strecke wird jeweils zweimal gefahren. Die NASCAR NIGHT Saison geht am 25.01.2015 (Sonntag) los, der Auftakt findet im japanischen Motegi statt! Die nachfolgenden fünf Rennen werden jeweils im Zwei-Wochen-Rhythmus ausgetragen. In der kommenden Woche findet ihr unter dem Menüpunkt RACING mehr zur MSP NASCAR NIGHT!
Auf dem Plan stehen zunächst erst einmal nur Ovalkurse - so also die Rennstrecken von Daytona, Indianapolis und Motegi. Es wird insgesamt sechs Rennen in der ersten Saison geben, jede Strecke wird jeweils zweimal gefahren. Die NASCAR NIGHT Saison geht am 25.01.2015 (Sonntag) los, der Auftakt findet im japanischen Motegi statt! Die nachfolgenden fünf Rennen werden jeweils im Zwei-Wochen-Rhythmus ausgetragen. In der kommenden Woche findet ihr unter dem Menüpunkt RACING mehr zur MSP NASCAR NIGHT!
- 2010, 2011, 2013 NASCAR-Wagen - 627 LP - 665kW - 1565kg - Rennreifen Hart - Achtung: Jedes Auto nur einmal! Schreibt euren Wagen als Kommentar unter diesen Beitrag!
- Lobbyeröffnung ca. ~ 19:30 Uhr MEZ, Qualifying 5 Minuten 20:40, Rennstart 20:45 MEZ
- Schaden leicht (bei Safety Car - Schaden schwer)
NASCAR Setup
Wer bis dato noch an keinem der beiden Einzelevents teilgenommen hat, der sollte sich in der MSP Setup-Datenbank umschauen. Hier hat MSP_Turbo- freundlicher Weise mehrere Nascar-Setups für mehrere Rennstrecken hinterlegt. Keine Angst, fast alle fahren mit diesem Setup, da das Nascar-Milieu noch für alle Neuland ist!
Wer bis dato noch an keinem der beiden Einzelevents teilgenommen hat, der sollte sich in der MSP Setup-Datenbank umschauen. Hier hat MSP_Turbo- freundlicher Weise mehrere Nascar-Setups für mehrere Rennstrecken hinterlegt. Keine Angst, fast alle fahren mit diesem Setup, da das Nascar-Milieu noch für alle Neuland ist!
NASCAR - Je bunter, desto besser
Dank der zahlreichen Modelle aus den Jahren 2010, 2011 & 2013, die uns Gran Turismo gemeinsam mit Polyphony Digital zur Verfügung gestellt haben, können wir das Feld so bunt und unterschiedlich aber dennoch so ausgeglichen wie nie gestalten. Deshalb wird auch passend zur Saison jedes Auto nur einziges Mal vergeben! Kurze Info nebenbei - Aus den letzten Rennen hat sich ergeben, dass die 2010er Modelle vermutlich schneller auf den Geraden unterwegs sind! Diese Wagen könnten besonders für unsere Gentlemen-Driver perfekt geeinigt sein!
Dank der zahlreichen Modelle aus den Jahren 2010, 2011 & 2013, die uns Gran Turismo gemeinsam mit Polyphony Digital zur Verfügung gestellt haben, können wir das Feld so bunt und unterschiedlich aber dennoch so ausgeglichen wie nie gestalten. Deshalb wird auch passend zur Saison jedes Auto nur einziges Mal vergeben! Kurze Info nebenbei - Aus den letzten Rennen hat sich ergeben, dass die 2010er Modelle vermutlich schneller auf den Geraden unterwegs sind! Diese Wagen könnten besonders für unsere Gentlemen-Driver perfekt geeinigt sein!
NASCAR - Time to join
Macht euch bereit! Seid dabei, wenn es am nächsten Sonntag zum ersten Rennen der Saison kommt! Falls ein konkretes Interesse an einer Teilnahme besteht, meldet euch unter diesem Beitrag in den Kommentaren mit eurem Wunschauto an! Wahlweise können auch Teams gebildet werden! Wir freuen uns auf euch!
Macht euch bereit! Seid dabei, wenn es am nächsten Sonntag zum ersten Rennen der Saison kommt! Falls ein konkretes Interesse an einer Teilnahme besteht, meldet euch unter diesem Beitrag in den Kommentaren mit eurem Wunschauto an! Wahlweise können auch Teams gebildet werden! Wir freuen uns auf euch!
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MSP Mégane Trophy - Saisonstart
Aller guten Dinge sind drei - genau nach dieser Devise ist MSP drauf
und dran, nach der V8-Supercars und der NASCAR NIGHT zum nächsten Schlag
auszuholen. Nachdem immer wieder Stimmen laut wurden, dass eine Mégane
Trophy reizend wäre, ist hier der Vorschlag.
Mégane Trophy auf euer Zeichen
Die MSP Mégane Trophy soll vorzugsweise am Wochenende stattfinden und euch kurze knackige Rennen präsentieren. Auf dem Plan stehen nach alter Manier entweder 2 oder 3 kurze Rennen - jeweils mit umgekehrter Startreihenfolge basierend auf den vorherigen Ergebnissen. Die jeweiligen Strecken sollen wieder ausgelost werden, sodass keiner sich einen erheblichen Trainingsvorsprung erarbeiten kann. Hier heißt die Devise: "Reinsetzen und Gas geben". Weitere Regularien stellen wir euch in den kommenden Tag vor.
Wir hoffen, dass wir euren Geschmack damit getroffen haben!
MSP Mégane Trophy - vorläufige Facts
272 kW, 514 LP, Rennen Weich, Tuning erlaubt
Mehr über MSP_DRIVERS-HOME auf:
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Mégane Trophy auf euer Zeichen
Die MSP Mégane Trophy soll vorzugsweise am Wochenende stattfinden und euch kurze knackige Rennen präsentieren. Auf dem Plan stehen nach alter Manier entweder 2 oder 3 kurze Rennen - jeweils mit umgekehrter Startreihenfolge basierend auf den vorherigen Ergebnissen. Die jeweiligen Strecken sollen wieder ausgelost werden, sodass keiner sich einen erheblichen Trainingsvorsprung erarbeiten kann. Hier heißt die Devise: "Reinsetzen und Gas geben". Weitere Regularien stellen wir euch in den kommenden Tag vor.
Wir hoffen, dass wir euren Geschmack damit getroffen haben!
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Samstag, 17. Januar 2015
Fahrer-Portrait: MSP_hasihno
MSP_hasihno verfügt über einen ganz besonderen Status bei MSP! Er ist der einzige Schweizer der Community und hält sein Land stets in allen Ehren. Der Eidgenosse aus dem Kanton St.Gallen gehört ebenso wie Nixnuz, Schpeed und TOMZON zu den Pilgervätern der Community. Zwar zählt er sich nicht gerne zu den leitenden Figuren, dennoch genießt der Schweizer ein sehr hohes Ansehen bei seinen Mitstreitern.! Er ist der einzige Schweizer der Community und hält sein Land stets in allen Ehren. Der Eidgenosse aus dem Kanton St.Gallen gehört ebenso wie Nixnuz, Schpeed und TOMZON zu den Pilgervätern der Community. Zwar zählt er sich nicht gerne zu den leitenden Figuren, dennoch genießt der Schweizer ein sehr hohes Ansehen bei seinen Mitstreitern.
„Rog“ oder „Roger“ aka Hasihno gilt zu den ausgeglichensten Personen im Bezug auf den harten Kern der MSP Community. Gibt es einmal ein Problem, ist er zumeist einer der ersten Ansprechpartner und einer der wohl meistgehörten Meinungsgeber überhaupt. Auch wenn es ihm nicht so gefällt, ist er doch dafür da, um etwas sein Gütesiegel aufzudrücken – fährt er nicht mit, so fahren ganz viele nicht mit. Ganz nach dem Motto: „Wenn schon hasihno das nicht gut findet, kann das wohl nichts sein“.
Nicht nur menschlich gehört zu den Vernünftigen und Loyalen dieser Community. Auch auf der Strecke verhält sich der schweizerische Zeitenjäger immer wie ein Gentleman. Dennoch sollte man sich durch diese kulante Fahrweise nicht täuschen lassen: Hasihno zählt zu den Schnellsten der Community. Nicht umsonst nahm Rog 2012 beim Vorentscheid der GT-Academy Schweiz teil und qualifizierte sich unter den besten 12 seines Landes.
Generell interessiert ihn die Meisterschaftstabelle wenig, allein die Rundenzeiten und das Rennen selbst sind es, worauf es für den Schweizer ankommt. Außerdem ist er nach eigenen Aussagen nach „[…] nicht der größte Fan von Straßenkarren. Ich fahr nur Rennwagen“. Der Schweizer, der gerne mit JUJU vor dem Rennen im „Truck“ verschwindet, kann aber auch mal im Rennen überraschen. Besonders, seitdem Hasihno auf Thrustmaster umgestiegen ist, fährt er wie entfesselt und wie in alten Zeiten um die Spitze, nachdem er sich monatelang mit seinem unwissentlich beschädigten Logitech durch die Rennen kämpfte und oft total schlecht abschnitt. Legendär bleiben die fast periodisch auftretenden Totalschäden am Material, wenn Rennen auf dem Fuji Speedway ausgetragen wurden. Gleich zweimal zerhackte es dort Hasihno’s Lenkrad.
Abseits der Rennstrecke ist Rog wie man nur unschwer am Spitznamen erkennen kann der größte Roger Federer Fan, den man sich nur vorstellen kann. Der tennisbegeisterte Schweizer greift gelegentlich auch gerne mal selbst zum Schläger, ist aber auch in Sachen Fußball-Bundesliga ein Experte. Der frisch gebackene Onkel hat nicht nur die Liebe zum Tennis, sondern auch zu den vier Ringen.
„Kein Weg führt an Audi vorbei“, Worte, die er selbst zu sagen pflegte. Und auch selbst fährt der Audi-Fan einen der vier Ringe. Unvergessen bleiben seine Abgänge von der Tankstelle in seinem Daytona-Grauen – oder wie manche erkannten: „Die Karre hat einen leichten Grünstich“ - (hasihno’s Lieblingsfarbe) RS3 mit Klappenauspuff. Trotz seiner ruhigen Art und des Understatements („Ich fahre einen A3“) neigt der Schweizer gerne dazu, bei seinen BMW M-Performance verstrahlten Freunden an der Tankstelle mit seinem alu-farbenen Tankdeckel anzugeben – wer weiß, wieso.
Außer der Liebe zu Audi und zum Motorsport auf vier Rädern ist Roger auch großer Anhänger der MotoGP. Nicht umsonst fährt hasihno stets mit der #58, um an den tödlich verunglückten Marco Simoncelli zu erinnern.
Eins ist ganz klar: Würde ein Daytonagrauer Rennwagen mit der #58 auf der Strecke fehlen, wäre es ganz bestimmt nicht so interessant. Und wäre hasihno nicht in unserer Community, hätten wir keine Ahnung, ob wir an etwas teilnehmen sollten, oder nicht.
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Freitag, 16. Januar 2015
EuroGT500 - Rückblick auf Saisonhälfte
Die EURO SuperGT des GT-Forums ist eine
der schnellsten Rennserien der Welt auf GranTurismo 6 Basis. Die Jungs
rund um den Veranstalter Nissman treten jeden Dienstag Abend zum Rennen
an. Dabei sind Fahrer aus aller Welt, sei es aus den Vereinigten
Staaten, Großbritaninen, Slowenien, Schweiz, Frankreich oder aus
Deutschland. Schon zum achten Mal geht diese Rennserie im Programm von
GTPlanet an den Start, schon zum dritten Mal nehmen Fahrer von
MSP_DRIVERS-HOME teil.
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MSP_J-Town siegt zweimal mit Toyota Supra
Sieger der letzten Meisterschaft und Titelanwärter auf die nächste Meisterschaft MSP_J-Town zeigte mal wieder der Weltelite, wo der Hammer hängt. Zwar hatte der 21-jährige sich dazu entschlossen, einen kurventechnisch beeinträchtigten Wagen zu wählen, um nach eigenen Aussagen "[...] das Feld offener zu gestalten". Dennoch siegte J-Town beim Auftakt in Fuji und beim zweiten Kracher in Trial Mountain knapp vor dem wiedererstarkten MSP_hasihno.
Sieger der letzten Meisterschaft und Titelanwärter auf die nächste Meisterschaft MSP_J-Town zeigte mal wieder der Weltelite, wo der Hammer hängt. Zwar hatte der 21-jährige sich dazu entschlossen, einen kurventechnisch beeinträchtigten Wagen zu wählen, um nach eigenen Aussagen "[...] das Feld offener zu gestalten". Dennoch siegte J-Town beim Auftakt in Fuji und beim zweiten Kracher in Trial Mountain knapp vor dem wiedererstarkten MSP_hasihno.
Nissman triumphiert in Twin Ring Motegi
Im Gegensatz zu den Rennen davor war J-Town in Motegi nicht in der Lage, die besten Zeiten auf den Asphalt zu zaubern. Haushoher Favorit war der Finne Snabb_Handen, der sich allerdings im zweiten Renndrittel verabschiedete. Nutznießer war Nissman, der von einem Fehler des bärenstarken Schweizers hasihno profitierte. Hasihno musste sich demnach mit dem zweiten Platz begnügen, während JUJU auf Platz drei liegend den Meisterschaftsführenden J-Town kurz vor der Zielflagge passieren ließ.
Im Gegensatz zu den Rennen davor war J-Town in Motegi nicht in der Lage, die besten Zeiten auf den Asphalt zu zaubern. Haushoher Favorit war der Finne Snabb_Handen, der sich allerdings im zweiten Renndrittel verabschiedete. Nutznießer war Nissman, der von einem Fehler des bärenstarken Schweizers hasihno profitierte. Hasihno musste sich demnach mit dem zweiten Platz begnügen, während JUJU auf Platz drei liegend den Meisterschaftsführenden J-Town kurz vor der Zielflagge passieren ließ.
JUJU gewinnt erstmals
Zur Saisonhälfte ging es auf die unheimlich flüssige Rennstrecke von Apricot Hill. Entgegen aller Erwartungens setzte sich hier Gaststartet MSP_JUJU erstmals bei einem EGT-500-Rennen durch. Der Franzose mit Wohnsitz in Trier fuhr seinen Konkurrenten kompromisslos davon, Hasihno belegte im vierten Rennen zum dritten Mal den zweiten Platz. Das Podium komplettierte Lozzaiscool, der einen Stopp weniger als die anderen machte und mit schlechten Reifen bei schnellem Reifenverbrauch stark kämpfte und sich toll behaupten konnte. Titelanwärter J-Town wurde nur sechster.
Zur Saisonhälfte ging es auf die unheimlich flüssige Rennstrecke von Apricot Hill. Entgegen aller Erwartungens setzte sich hier Gaststartet MSP_JUJU erstmals bei einem EGT-500-Rennen durch. Der Franzose mit Wohnsitz in Trier fuhr seinen Konkurrenten kompromisslos davon, Hasihno belegte im vierten Rennen zum dritten Mal den zweiten Platz. Das Podium komplettierte Lozzaiscool, der einen Stopp weniger als die anderen machte und mit schlechten Reifen bei schnellem Reifenverbrauch stark kämpfte und sich toll behaupten konnte. Titelanwärter J-Town wurde nur sechster.
Saison wieder offen
Nach J-Towns anfänglichen Siegen ist die Saison zur Hälfte wieder offen. Gleich vier Fahrer sind in der Reichweite, J-Town an der Spitze noch abzufangen. Das nächste Rennen findet kommmenden Dienstag in Monza statt. Wir halten euch auf dem Laufenden.
Nach J-Towns anfänglichen Siegen ist die Saison zur Hälfte wieder offen. Gleich vier Fahrer sind in der Reichweite, J-Town an der Spitze noch abzufangen. Das nächste Rennen findet kommmenden Dienstag in Monza statt. Wir halten euch auf dem Laufenden.
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Mittwoch, 14. Januar 2015
V8 Supercars - MSP_DRIVERS-HOME
Ganz getreu dem Vorbild der australischen V8-Supercar-Rennserie wurde
das Reglement ausgelegt. So findet ihr 6 leistungsstarke, vor allem aber
bezüglich Aerodynamik und Fahrwerk doch sehr simpel gehaltene
Sportwagen, die auf den spektakulärsten Strecken der Welt gegeneinander
antreten werden. Dabei dürft ihr euch bei jedem Event neu entscheiden,
mit welchem Wagen ihr antretet.
Chevrolet Camaro SS '10
Erster Kandidat ist der Camaro aus dem Hause Chevrolet. Befeuert vom natürlich beatmeten 6,2 Liter Small-Block V8 der GM-Gruppe kratzt der SS an der erlaubten Maximalleistung von 615 PS. Dabei serviert er seine Leistung im Kontrast zu den fetten Sidepipes und der satten Muscle-Car-Optik schon beinahe zivilisiert auf dem Silbertablet. In Kombinaton mit einem sehr ausgewogen abgestimmten Fahrwerk ergibt sich gerade auf technisch anspruchsvolleren Kursen ein wirklich konkurrenzfähiges Paket.
Ford Mustang GT '05
Ganz im Gegensatz dazu präsentiert sich der Shelby Mustang GT500. Der durch einen Kompressor aufgeladene 6 Liter V8 produziert schon im Serienzustand 670 PS, und muss somit durch Luftmengenbegrenzer in das Reglement gezwängt werden. Dafür mobilisiert er unfassbare 955 Nm Drehmoment. In Kombination mit den etwas simpel anmutenden Fahrwerkskomponenten kann dies dem Piloten schon auch einmal die Schweißperlen auf die Stirn treiben. Dennoch: Kaum ein anderer Mitbewerber schiebt derart satt aus den Ecken, Überholvorgänge werden so fast schon zum Kinderspiel.
Mercedes-Benz C 63 AMG '08
Satt kommt auch das einzige deutsche Fabrikat im Feld daher. der Mercedes-Benz C63 AMG wird ebenfalls von einem über 6 Liter fassenden Sauger-Aggregat betrieben, welches seine pure Lust am Leben mit solcher Vehemenz aus den faustdicken Endrohren schreit, dass es uns wundern würde, wenn bei den Testfahrten die Piloten ohne Gehörschäden davongekommen wären. Auf Hochgeschwindigkeitsstrecken macht dem Sternenkrieger sowieso niemand etwas vor, hält er doch die unangefochtene Krone des Top-Speed-Königs inne. Zu seinen Schwächen gehören jedoch eine extrem lose Hinterachse und der damit verbundene Reifenverschleiß.
Maserati GranTurismo S '08
Im Vergleich dazu wirkt der Maserati Gran Turismo S fast schon filigran. Das spiegelt sich auch in Fahrt wieder. Der Maserati-V8 mit (bei diesem Feld muss die Wortwahl erlaubt sein) gerade mal 4,7 Litern Hubraum röchelt, faucht und sprotzt aus den Pipes, ist dabei jedoch über seine Mitbewerber hinweg kaum zu hören. Lasst euch davon aber bloß nicht täuschen. Der GT sticht so pfeilschnell in jegliche Art von Richtungsänderung, dass man sich geradezu fragt, warum die Pneus nicht von den auf der Vorderachse montierten 18 Zöllern gerissen werden.
Lexus IS F '07
Erwartungsgemäß präzise gibt sich auf der Strecke auch der Lexus IS F. Den japanischen Ingenieuren ist es mal wieder gelungen, einen messerscharfen Titelanwärter auf die Räder zu stellen. Das 7-Gang Getriebe peitscht so pfeilschnell durch die Gangstufen, dass dem Piloten der Atem stockt. Dabei zeigt der Lexus einfach keine wirkliche Schwäche. Auf den Geraden ganz nah am Benz, büßt im Kurvengeschlängel auch auf den Maserati kaum Zeit ein, und präsentiert sich somit als echter Titelanwärter. Unaufgeregt kann manchmal eben doch erstaunlich schnell sein.
Cadillac CTS-V Coupe '11
Wer ein Auto wie den Cadillac CTS-V entwickelt, kann es auch nur auf Titel abgesehen haben. Der Frontsplitter kratzt in welligen Passagen schonmal gerne über den Asphalt, so tief kauert das Coupe über der Strecke. Befeuert vom selben Basisaggregat wie der Camaro, erhielt der CTS V typisch amerikanisch einen Kompressor, welcher ihm zwar etwas mehr Leistung als dem Camaro, dafür aber auch einen deutlich aggresiveren Charakter als selbigem verlieh. Wem es gelingt, dieses Biest zu zähmen, kann in jedem Fall um Siege fahren, sei es auf dem engsten Straßenkurs, oder auf dem weitläufigsten Oval.
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Chevrolet Camaro SS '10
Erster Kandidat ist der Camaro aus dem Hause Chevrolet. Befeuert vom natürlich beatmeten 6,2 Liter Small-Block V8 der GM-Gruppe kratzt der SS an der erlaubten Maximalleistung von 615 PS. Dabei serviert er seine Leistung im Kontrast zu den fetten Sidepipes und der satten Muscle-Car-Optik schon beinahe zivilisiert auf dem Silbertablet. In Kombinaton mit einem sehr ausgewogen abgestimmten Fahrwerk ergibt sich gerade auf technisch anspruchsvolleren Kursen ein wirklich konkurrenzfähiges Paket.
Ford Mustang GT '05
Ganz im Gegensatz dazu präsentiert sich der Shelby Mustang GT500. Der durch einen Kompressor aufgeladene 6 Liter V8 produziert schon im Serienzustand 670 PS, und muss somit durch Luftmengenbegrenzer in das Reglement gezwängt werden. Dafür mobilisiert er unfassbare 955 Nm Drehmoment. In Kombination mit den etwas simpel anmutenden Fahrwerkskomponenten kann dies dem Piloten schon auch einmal die Schweißperlen auf die Stirn treiben. Dennoch: Kaum ein anderer Mitbewerber schiebt derart satt aus den Ecken, Überholvorgänge werden so fast schon zum Kinderspiel.
Mercedes-Benz C 63 AMG '08
Satt kommt auch das einzige deutsche Fabrikat im Feld daher. der Mercedes-Benz C63 AMG wird ebenfalls von einem über 6 Liter fassenden Sauger-Aggregat betrieben, welches seine pure Lust am Leben mit solcher Vehemenz aus den faustdicken Endrohren schreit, dass es uns wundern würde, wenn bei den Testfahrten die Piloten ohne Gehörschäden davongekommen wären. Auf Hochgeschwindigkeitsstrecken macht dem Sternenkrieger sowieso niemand etwas vor, hält er doch die unangefochtene Krone des Top-Speed-Königs inne. Zu seinen Schwächen gehören jedoch eine extrem lose Hinterachse und der damit verbundene Reifenverschleiß.
Maserati GranTurismo S '08
Im Vergleich dazu wirkt der Maserati Gran Turismo S fast schon filigran. Das spiegelt sich auch in Fahrt wieder. Der Maserati-V8 mit (bei diesem Feld muss die Wortwahl erlaubt sein) gerade mal 4,7 Litern Hubraum röchelt, faucht und sprotzt aus den Pipes, ist dabei jedoch über seine Mitbewerber hinweg kaum zu hören. Lasst euch davon aber bloß nicht täuschen. Der GT sticht so pfeilschnell in jegliche Art von Richtungsänderung, dass man sich geradezu fragt, warum die Pneus nicht von den auf der Vorderachse montierten 18 Zöllern gerissen werden.
Lexus IS F '07
Erwartungsgemäß präzise gibt sich auf der Strecke auch der Lexus IS F. Den japanischen Ingenieuren ist es mal wieder gelungen, einen messerscharfen Titelanwärter auf die Räder zu stellen. Das 7-Gang Getriebe peitscht so pfeilschnell durch die Gangstufen, dass dem Piloten der Atem stockt. Dabei zeigt der Lexus einfach keine wirkliche Schwäche. Auf den Geraden ganz nah am Benz, büßt im Kurvengeschlängel auch auf den Maserati kaum Zeit ein, und präsentiert sich somit als echter Titelanwärter. Unaufgeregt kann manchmal eben doch erstaunlich schnell sein.
Cadillac CTS-V Coupe '11
Wer ein Auto wie den Cadillac CTS-V entwickelt, kann es auch nur auf Titel abgesehen haben. Der Frontsplitter kratzt in welligen Passagen schonmal gerne über den Asphalt, so tief kauert das Coupe über der Strecke. Befeuert vom selben Basisaggregat wie der Camaro, erhielt der CTS V typisch amerikanisch einen Kompressor, welcher ihm zwar etwas mehr Leistung als dem Camaro, dafür aber auch einen deutlich aggresiveren Charakter als selbigem verlieh. Wem es gelingt, dieses Biest zu zähmen, kann in jedem Fall um Siege fahren, sei es auf dem engsten Straßenkurs, oder auf dem weitläufigsten Oval.
Auf der Homepage von MSP_DRIVERS-HOME findet ihr eine Tabelle, die euch über die erlaubten Tunigmaßnahmen, sowie über die reinen Fahrzeugdaten aufklären.
In
Zeiten von Downsizing, zeitgemäßen Abgasemissionen und
umweltfreundlichen Hybridaggregaten freuen wir uns redlich, eine
Rennserie mit ausschließlich V8-betriebenen Monstern auf vier Rädern auf
die Beine gestellt zu haben. Denn sind wir mal ehrlich: Der V8, der
letzte Dinosaurier unter den automobilen Motorenkonzepten unserer Zeit,
er darf nicht aussterben.
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