Freitag, 19. September 2014

GTseries - Regenchaos in Monza

Und wieder einmal war es Robsen, der am Ende des Rennens das breiteste Lächeln hatte. Schon wie bei der KPR_SuperGT konnte der Deutsche erneut einen Sieg einfahren, dieses Mal aber nicht nur durch seine Pace, sondern auch durch eine gute Taktik und ein wenig Glück. Auf Platz zwei landet überraschend Matsch, das Podest komplettiert ikilledkenny, der nach der Disqualifikation MSP_J-Towns aufrücken durfte.

KPR_Turbo auf Pole
Das Rennen in Monza hatte viele Überraschungen im Petto: So gelang es KPR_Turbo, seine erste Poleposition in der laufenden Saison einzufahren. Der SLS-Flügeltürer-Pilot profitierte vor der Straight-Line-Speed seines Wagens und von den langen Geraden in Monza, die dem Ostdeutschen gerade gelegen waren. Auf Platz zwei positionierte sich Robsen in seiner Corvette, dahinter gelang J-Town in seinem Topspeed unterlegenen Z4 GT3 mit Startplatz drei eine starke Rundenzeit. Auf Platz vier startete MSP_TOMZON - ebenfalls SLS GT3 - MSP_JUJU rundete in seinem R8 LMS Ultra die Top 5 ab.

Geregelter Rennablauf bis zur Rennmitte
Bis zur Rennmitte sah es nach einem engen Rennen auf trockener Strecke aus. Während Turbo mit Robsen an der Spitze fightete, hielt TOMZON eine ganze Gruppe von Fahrern hinter sich auf. Der grüne SLS bewahrheitete sich als echte Bremse für die anderen. Zuvor hatte der 32-jährige in der ersten Kurve des Rennens MSP_J-Town gedreht, sodass dieser auf den letzten Platz zurückfiel. Gerade JUJU verzweifelte hinter dem Bielefelder, kam aber partout auf der Geraden nicht vorbei - besonders der Abzug von 5 kW aufgrund des Sieges in Bathurst tat dem Franzosen richtig weh. Direkt dahinter wartete Matsch beständig auf eine Chance. Hinter ihm der Audi von Kenny und die Corvette von KPR_Driver.

Regenchaos würfelt das ganze Feld durcheinander
Das Chaos nahm erst Anlauf und schlug dann richtig zu. Erst rutschte Turbo auf trockener Straße in Führung liegend in der Parabolica von der Strecke und musste sich auf Platz sieben wieder einordnen. In Runde 35 setzte dann der Platzregen ein: Innerhalb weniger Kurven stieg die Streckennässe von 0 auf 100% an. Fahrer, die sich dazu entschieden, noch eine Runde zu fahren, erlebten ihr blaues Wunder. So auch JUJU :"Ich bin durch die erste Kurve und dann waren wir noch bei 10%. In der ersten Lesmo stand der Prozentanteil schon bei 35% und ich bin einfach ohne Grip von der Strecke gerutscht. Vor mir ist TOMZON auch abgeflogen, dann sind wir gemeinsam eine halbe Runde bis zur Boxengasse gegurkt". Die beiden rutschten innerhalb dieser Runde sage und schreibe dreimal von der Strecke. Währenddessen wechselten einige Fahrer - darunter auch J-Town - auf Intermediates, rechneten aber nicht damit, dass die Strecke schon bald komplett unter Wassen stehen sollte. Glück hatte Robsen, der als Führender am wenigstens Zeit verlor.

Das Chaos nimmt kein Ende
Nach den ersten Runden pendelte sich das Feld allmählich ein. Nachdem JUJU im Trockenen noch früh gestoppt hatte, um TOMZON endlich aus dem Weg zu gehen und Robsen nach der Boxenstrategie einzuholen, verlor dieser nach zwei weiteren Abflügen viel Zeit. Nach nur wenigen Runden im Nassen kehrte sich der Trend wieder um und die Strecke trocknete innerhalb weniger Minuten komplett ab. Wie auch JUJU entschieden sich andere auf Slicks zu wechseln - ein fataler Fehler, wie sich im Nachhinein herausstellen sollte. Im Anschluss darauf sah man diverse Fahrer auf trockener Piste plötzlich abfliegen - auch bedingt durch eine nicht hunderprozentig funktionierende Lobby. Wieder einmal rutschte JUJU auf der Start und Zielgeraden einfach von der Strecke, was ihm den sechsten Boxenstopp des Rennens bescherte. Zwischendurch waren Robsen und Matsch einfach auf Regenreifen geblieben und fuhren zwar 6-8 Sekunden langsamer, verloren längst aber nicht so viel Zeit wie andere.

JUJU trotz viel Pech schnellster Fahrer im Feld
JUJU hatte nach seinem sechsten Stopp viel Wut im Bauch. Mit mehr als zwei Minuten Rückstand begann der Franzose, im wieder einsetzenden Regen Stück für Stück wieder aufzuholen. So ging es dann von P10 bis auf P5 nach vorne - gleichzeitig rundete dieser sich wieder zurück. Gerade im zweiten Regenschauer hatten viele Fahrer schwer mit der Balance des Wagens zu kämpfen. So krachte Polesetter Turbo mehrmals in die Banden und stellte seinen Wagen frustriert und niedergeschlagen ab. Auch Uwe und Toelle resignierten und gaben sich den Wetterkapriolen geschlagen. Auch TOMZON fuhr mit viel Wut im Bauch - der Bielefelder hatte gleich zweimal auf die falschen Reifen gesetzt und dadurch zwei überflüssige Stopps eingelegt.

Meisterschaftsführender disqualifiziert
Zum Rennende wartete dann noch ein Aufreger auf die Fahrer. Weil MSP_J-Town während des ersten Regens nach der Boxengasse abflog und unbemerkt entgegen der Fahrtrichtung den Weg zur Boxengasse aufsuchte, wurde der Meisterschaftsführende vom Rennen nachträglich disqualifiziert. Zudem werden dem Fuldaraner 5 kW beim nächsten Stopp abgezogen und eine zusätzliche 30 sekündige Strafstandzeit addiert. Außerdem muss dieser das nächste Rennen vom letzten Startplatz in Angriff nehmen - eine harte Strafe für den ohnehin schon gebeutelten J-Town.

Robsen behält den Überblick - Matsch auf Platz zwei
Unbeeindruckt davon sicherte sich Robsen den zweiten Sieg in der aktuellen Saison. Freuen konnte sich auch der Österreicher Matsch, der ganz unauffällig auf Platz zwei fuhr und sich so sein bestes Saisonergebnis sicherte. Auf Platz drei folgte Kenny, der nach der Disqualifikation von J-Town doch noch auf das Podest steigen durfte. JUJU betrieb mit Platz vier eine gute Schadensbegrenzung. Auf Platz Fünf kam MSP_TOMZON ins Ziel. Beim nächsten Rennen der Saison auf dem RedBull Ring wird der Robsen mit einer 30 Sekunden Strafstandzeit zurecht kommen müssen - also die Chance für die anderen, Profit daraus zu ziehen...

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Samstag, 13. September 2014

GTseries - Vorbereitungen für Monza

Die Trainingssessions vor dem Rennen der KPR_MSP_GTseries in Monza gehen in die heiße Phase. Am Sonntag besteht zum ersten Mal seit langem wieder die Chance auf ein Regenrennen. Und das sorgte gerade bei den Gentlemen-Fahrer für Furore und Diskussionen.

Gentlemen-Fahrer weigern sich und ziehen den Kürzeren
Die Entscheidung der Orga, beim kommenden Rennen ein Regenrennen fahren zu lassen, schlug beim Fahrerfeld ein wie eine Bombe. Zwar hatte man sich im Vorfeld der Saison darauf geeinigt, genau dieselben Regeln wie in der GTpro zu fahren, dennoch weigerten sich diverse Fahrer gegen die Entscheidung der Orga.
Trotz der Proteste entschied man sich dazu, bei der Entscheidung stehen zu bleiben. Allerdings gestand man den Gentlemen Fahrer einige Zugeständnisse zu - So kürzte man die Endurance Rennen von drei Stunden auf zwei Stunden. Bei der GTpro wird man dennoch die volle Distanz der Rennen fahren.

Vorbereitungen im Regen
Besonders fleißig war der Sieger des letzten Rennens in Bathurst. MSP_JUJU spulte mehr als 40 Runden auf sowohl trockener als auch regennasser Fahrbahn ab und brennte schnelle Rundenzeiten in den Asphalt. Ebenfalls kümmerten sich unter anderem ikilledkenny und KPR_Driver um letzte Abstimmungen für das bevorstehende Rennen. Besonders die Audis sollten auf der Highspeedstrecke von Monza gut aussehen, wie man schon bei den Tests beobachten konnte.

MSP_hasihno muss Rennen absagen
Einer, der sich nicht um die Vorbereitung kümmern musste, ist MSP_hasihno. Der Schweizer musste das Rennen in Monza im Vorfeld absagen und wird somit am Sonntag in der Startaufstellung fehlen. Das wird für einen schweren Punkteverlust im MSP_ProDrive Team sorgen.
Wir sind gespannt, ob ein eventueller Regen für zusätzliche Brisanz sorgen wird.

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Donnerstag, 11. September 2014

KPR SuperGT - Robsen schlägt doppelt zu

https://static.msp-drivers-home.com/images/evofp/KPR_SuperGT1-klein_thumb.jpgKPR SuperGT - Robsen schlägt doppelt zuKPR SuperGT - Robsen schlägt doppelt zuKPR SuperGT - Robsen schlägt doppelt zuSonntag war es dann endlich wieder soweit. Nachdem der erste Anlauf zum Rennen in Suzuka aufgrund diverser Netzwerkprobleme abgesagt wurde, fand der Nachholtermin am vergangenen Sonntag statt. Selbst die zweiwöchige Pause hinderte robsen666 nicht daran, im Sprintrennen als auch im Hauptrennen zuzuschlagen. Von der Pole weg überzeugte dieser mit einer eindrucksvollen Pace und ließ seinem stärksten Widersacher MSP_JUJU wenig Chancen.
KPR SuperGT - Robsen schlägt doppelt zu
Qualifying-Chaos bei MSP_ProDrive
Während MSP_JUJU erwartungsgemäß in Lobby 1 startete, erlebten seine zwei Teamkollegen und Meisterschaftsanwärter MSP_J-Town und MSP_hasihno ein Qualifying zum vergessen. Zuerst verließ der Schweizer in Degener 1 & 2 die Strecke und kassierte zwei Strafsekunden. Dann kassierte J-Town ebenfalls an selber Stelle wegen Verlassen der Strecke zwei Strafsekunden, weitere zwei Sekunden sollten bei einem Ausrutscher in der letzten Schikane folgen – die Konsequenz: Startplätze in Lobby 2 und somit ein einkalkulierter Punkteverlust, schon bevor das Rennen richtig begonnen hat.

Robsen nutzt die Gunst der Stunde
Mit dem verpatzten Qualifying seiner Kontrahenten hatte Robsen die große Chance, viele Punkte auf seine Gegner aufzuholen. Dieses Ziel setzte der Deutsche auch eindrucksvoll in die Tat um. Zum Sprintrennen ließ dieser sich auch nicht vom frühen Stopp von JUJU vom Kurs abbringen lassen, der zeitweilig die Führung bis zwei Runden vor Schluss inne hielt.
Mit abbauenden Reifen hatte der Franzose allerdings keine Chance mehr, die Pace von Robsen mitzugehen. Zwar wehrte sich der 19-jährige vehement, konnte Robsen aber nicht stoppen und musste so den Sieg zwei Minuten vor Rennende abgeben. Das Podium komplettiere KPR_Driver.

Im Sprintrennen nicht zu stoppen
Auch im Sprintrennen bestimmte Robsen das Geschehen und preschte ungehindert durch das Feld, nachdem er das Rennen durch die umgekehrte Startreihenfolge von hinten in Angriff nehmen musste. Erwartungen, dass KPR_Driver oder JUJU dagegen halten könnten, verblassten schon beim Start, als Robsen gleich beide vor der ersten Kurve kassierte. Gerade JUJU tat sich sichtlich schwer, Plätze gutzumachen. Das mündete oft in leichten Kollisionen mit anderen Kontrahenten. Im ersten Viertel des Rennens traf es den Franzosen knallhart, als er in den Spoon-Kurven mit Phantom-Ebi kollidierte, der dem vorausfahrenden MSP_TOMZON ausweichen musste. Eine halbe Runde mit schwerem Schaden reichte aus, den Sieg für JUJU in unerreichbare Ferne zu rücken.

Kollisionen im Mittelfeld sorgen für Diskussionen
Auch im vorderen Mittelfeld ging es beinhart zur Sache. Besonders MSP_Uwe sorgte für Furore, als er mehrere Konkurrenten leicht anrempelte. Zudem schob der Deutsche aus dem Ruhrpott MSP_JUJU auf der Geraden an, was nachher mit einer Strafe belegt wurde.

Organisator Pierresch verteidigte die Entscheidung der Organisation vehement :“Bump-Drafting ist ausdrücklich verboten, dadurch hatte JUJU einen eindeutigen Vorteil, die Strafe geht damit völlig in Ordnung“. Auch TOMZON hatte schwer zu kämpfen, konnte aber durch seine Boxenstrategie immer wieder an die Kampfhähne Phantom-Ebi & MSP_Uwe anschließen – am Ende aber ohne Erfolg.

Trotz Tumulte cool geblieben
Währenddessen irritierte Robsen die Konkurrenz zunächst mit einer drei Stopp Strategie, die im Nachhinein voll aufgehen sollte. Durch den früh eingelegten ersten Stopp konnte Robsen die freie Fahrt in schnelle Rundenzeiten ummünzen und seinen Widersachern viel Zeit abnehmen. Zwischenzeitlich kam es dann wie im Sprintrennen zu einem Duell zwischen Robsen und JUJU – dieses Mal dauerte dieses aber viel kürzer, da JUJU mit total abgefahrenen Reifen auf der Strecke rumkrebste.
Ähnliches Pech ereilte MSP_creme21, der das Feld in den ersten Runden anführte und dann durch einen Disconnect in Runde 12 aus dem Rennen geworfen wurde. Fast erwischte es auch den späteren Rennsieger, der sich in der allerletzten Runde in Kurve 1 zu einem Dreher verleiten ließ. Dennoch konnte Robsen seinen Sieg mit gerade einmal 5 Sekunden Vorsprung vor JUJU ins Ziel retten. Auch JUJU hatte es an dieser Stelle im Rennen gedreht, so JUJU.

J-Town mit Pech in Lobby 2
In Lobby 2 konnte J-Town entgegen aller Erwartungen nicht kein Rennen gewinnen. In beiden Rennen erwischte es den Fuldaraner schwer, sodass zwei Zweite Plätze das absolute Maximum darstellten. Dennoch konnte der 21-jährige seine Spitzenposition in der Meisterschaft verteidigen und wird im kommenden Rennen auf dem Stadtkurs Tokyo wieder angreifen.

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Montag, 1. September 2014

GTseries – Mr.Bathurst schlägt zu

Das verpasste Rennen von Fuji hinderte MSP_JUJU nicht daran, auf seiner selbst auserkorenen Lieblingsstrecke Bathurst beim 3h-Rennen der KPR_MSP GTseries eiskalt zuzuschlagen und zu gewinnen. Gleich zur One-Lap-Qualifikation schlug der 19-jährige zu und sicherte sich die Poleposition vor dem ewig starken MSP_J-Town. Beide Kontrahenten waren dank der Ergebnisse aus den letzten beiden Rennen mit jeweils mit 20 und 50 Sekunden zusätzlicher Standzeit bestraft.

Die Favoriten mit Hypotheken
Diese Standzeit eröffnete dem Rest des Feldes gute Chancen auf die vorderen Plätze. So hieß die Devise für viele: „Einfach konstant fahren und sich nicht allzu großen Rückstand einfangen“. Besonders wegen des Fehlens vom Sieger des Vorrennens robsen666 hielten sich MSP_TOMZON, KPR_Driver und ikilledkenny an dieses Prinzip. Zunächst sollte sich diese Taktik gut bewähren, fuhren die drei doch auf einer eng kalkulierten Zwei-Stopp-Strategie, während MSP_JUJU und MSP_J-Town auf Drei-Stopp setzten.
Die beiden führten gemeinsam das Feld bis zu den ersten Stopps locker an, untereinander trennten die beiden nahezu Runden nicht mehr als eine Sekunde. Dahinter fuhren MSP_TOMZON, der überraschend stark im Qualifying ablieferte, ikilledkenny, KPR-Driver und BMWilli. Für letzteren sollte sich das Rennen auf dem Mount Panorama als kein Gutes erweisen – Fahrfehler und Kontakte mit der Wand verhinderten eine lupenreine Fahrt des Ostdeutschen. Ähnlich machte ein Dreher MSP_TOMZON einen vorläufigen Strich durch die Rechnung, eine daraus folgende Kollision mit Adrenalin-Serb sorgte für einen leichten Schaden bei beiden Unglücksraben.

MSP_TOMZON als Ghost auf der Strecke
Dennoch wusste man nie wirklich, auf welcher Position sich TOMZON eigentlich immer befand. Da die Zeitmessung bei seinem Wagen komplett ausfiel, hatte keiner eine Ahnung, ob TOMZON aktiv um die Podestplätze kämpfte oder ob er im hinteren Mittelfeld fuhr.
Zwischenzeitlich beschädigte MSP_J-Town seinen BMW Z4 GT3 mehrmals. Dennoch war er immer in der Lage, das Auto trotz des leichten Schadens vorne links passable Rundenzeiten zu fahren. Nach einem weiteren Schaden entschloss sich der 21-jährige zu seiner 15-minütigen Pause, die nach und nach das gesamte Feld kräftig aufmischte.

Dann wurde es noch einmal spannend.
Bei einsetzender Dunkelheit beschwerte sich JUJU über aussetzende Scheinwerfer, während er dem Rückstand seiner 15-Minuten Pause gegenüber KPR_Driver einfuhr. Als JUJU zum letzten Stopp kam, befand sich Driver noch in seiner Viertelstunde-Pause – nur 10 Sekunden nach dem Führenden verließ dieser seine Box.
Viele stellten sich nun auf eine rasante Aufholjagd ein, aus der im Endeffekt nichts mehr wurde, weil JUJU in den letzten Runden wieder starke Rundenzeiten präsentierte und den Abstand sogar vergrößern konnte. Zu dieser Zeit beschädigte J-Town sein Auto abermals – dieses mal so schwer, dass er mit Motorschaden an die Box rollen musste und so ca. eine ganze Minute liegen ließ.

MSP_JUJU als Schicksalsentscheider
In der letzten Runde kam es dann wieder zu einem Aufreger: Weil JUJU sechs Sekunden vor Ablauf der Zeit noch mal einen Durchlauf anbrach, wurde die Sprit-Strategie für ikilledkenny zum Desaster. Diese eine Extra-Runde sorgte dafür, dass kenny mit leerem Tank ausrollte – es aber dennoch in die Box schaffte, um einige Meter sparen zu können. Das reichte aber nicht aus – MSP_TOMZON rutschte so in den letzten 10 Metern von P4 auf P3 und konnte so sein Ziel des Podiums erreichen.

Nach diesem Rennen ist MSP_J-Town weiterhin Spitzenreiter in der Tabelle und wird mit seinem fünften Platz in Bathurst nun beim nächsten Rennen in Monza weniger Zusatzstandzeit absitzen müssen. Am 14.09. wird dort wieder ein GrandPrix Rennen stattfinden.

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